Bett, Schrank und Regale oder Kommoden gehören in Kinderzimmern zur Grundausstattung. Je nach Bodenbelag dürfen Spielteppiche ebenfalls nicht fehlen und werden zu beliebten Bau- oder Autoinseln. Werden die Kleinkinder zu Schulkindern, sind erste Ergänzungen in den Kinderzimmern nötig. Schreibtisch und Schreibtischstuhl kommen hinzu, die Spielküche oder der Spieltisch werden langsam aussortiert und das Spielzeug umgeräumt. Aus reinen Spielzimmern werden nun gleichzeitig Lernorte für Hausaufgaben und Co. Die Einrichtungsexperten von Möbel Kösters zeigen Ihnen gerne die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten für die Wohnwelten Ihrer Kleinen und Großen.
Mitwachsende Kinderzimmer, das bietet seit Jahrzehnten PAIDI als einer der führenden Hersteller für Kinder- und Jugendmöbel. Seit über achtzig Jahren legt das Unternehmen großen Wert auf qualitativ hochwertige Möbel und begleitet Kinder und Jugendliche ein Kinderzimmerleben lang. Bereits die Kleinsten sollen sich in ihren Zimmern wohlfühlen.
Mit fantasievoller Anordnung der Möbel wird optimal Raum zum Toben und Zurückziehen geschaffen. In Farbe und Stil lassen sich beliebig viele Kinderzimmerwelten geschmackvoll gestalten – immer mit der Möglichkeit, Kinderzimmer für Schulkinder problemlos anzupassen und um weitere Möbel zu ergänzen. Der Markenhersteller für Kindermöbel hat eine große Auswahl an hochwertigen Baby-, Kinder- und Jugendzimmern in verschiedenen Designs.
Gute Lichtverhältnisse, Steckdosen für Schreibtischlampen und Co. sowie genügend Platz für Schreibtischstuhl und Schulmaterialien sind essenziell bei der Zimmereinrichtung für Schulkinder. Die richtige Platzierung des Schreibtisches ist ebenfalls wichtig, um für konzentriertes Arbeiten zu sorgen.
Auch Ordnung rund um den Schreibtisch ist von großer Bedeutung, denn es sorgt für störungsfreies Lernen. Kinder werden weniger abgelenkt und haben Schulhefte oder Bücher schnell zur Hand. Neben statischen Schreibtischen gibt es ebenfalls eine große Auswahl an höhenverstellbaren Arbeitsplätzen. Diese habe den großen Vorteil, dass sie mitwachsen und dabei helfen, Haltungsschäden schon in jungen Jahren zu vermeiden.
Auf Kindermöbel mit ökologischer Unbedenklichkeit legen zahlreiche Eltern genauso viel Wert wie auf die Langlebigkeit der Möbelstücke für ihre Kleinsten und Heranwachsenden. Das berücksichtigen klimaneutrale Kindermöbelhersteller wie PAIDI. Ihr Mobiliar begleitet die Kleinsten vom ersten Tag an bis ins Jugendalter. Mit modular erweiterbaren Kindermöbelprogrammen bleibt die Gestaltung der Kinderzimmer flexibel.
Von großem Vorteil sind zusätzlich die Produktgarantie von 5 Jahren sowie die 5-jährige Nachkauf-Garantie. Entspannen sich die Kleinen zunächst auf Spielteppichen, tun es Jugendliche später auf ihren ausziehbaren Betten oder Sitzkissen. Mit Freunden im trendigen Jugendzimmer zu chillen steht dann hoch im Kurs. Die Einrichtungsexperten von Möbel Kösters beraten Sie gerne, wie sich langlebige Kinderzimmer geschickt planen lassen.
Kinder haben nicht immer Lust zu Lernen. Draußen spielen oder mit Freunden treffen steht viel höher im Kurs. Dabei kann Lernen auch Spaß machen.
Lerntipps für Kinder:
1. Strukturiert lernen
Wer darauf achtet, dass Hefte und Ordner ordentlich geführt werden, unterstützt nachhaltig die Gedächtnisleistung der Kinder. Was übersichtlich auf Papier oder Tablet aufgeschrieben ist, bleibt gut im Gehirn abgespeichert. Vor Tests und Arbeiten gemeinsam den Lernstoff besprechen – das ist eine prima erste Wiederholung der Themen. Bei den Hausaufgaben die Kinder wählen lassen, mit welchem Fach sie anfangen wollen und auf ihre Bedürfnisse eingehen. Einige Kinder beginnen lieber mit den leichten Fächern, andere mit schwierigen.
2. Mit allen Sinnen lernen
Als Lernorte nicht nur den Schreibtisch wählen, sondern für Einmaleins oder Vokabeln auch Küche und Garten nutzen. Lernspiele bringen zusätzlich Abwechslung in den Lernalltag.
3. Nachhaltiges Speichern im Langzeitgedächtnis
Damit das Erlernte nicht nur im Kurzzeitgedächtnis bleibt, sondern ins Langzeitgedächtnis wandert, sorgen Sie am besten für eine ruhige Lernumgebung. Unmittelbar nach dem Lernen sollten Smartphone, Computer und Fernseher tabu sein. Frische Luft und Bewegung sind dagegen ideal. Außerdem regelmäßig wichtige Themen wiederholen.
4. Loben und positiv verstärken
Lob und aufmunternde Worte haben immer eine positive Wirkung auf Kinder und machen sie stolz. Schlechte Noten können vorkommen, sind aber kein Grund, Kinder niederzumachen. Stattdessen gemeinsam schauen, woran es gelegen hat und die Sprösslinge für die nächste Arbeit motivieren.