Der skandinavische Weihnachtsstil besticht durch seine Schlichtheit und Gemütlichkeit, die eine warme und einladende Atmosphäre schafft. Mit natürlichen Materialien, dezenten Farben und minimalistischen Elementen bringt diese Dekorationsart die Essenz der nordischen Winterzeit in Ihr Zuhause.
Die skandinavische Tischdekoration zeichnet sich durch ihre schlichte Eleganz und natürliche Schönheit aus. Mit wenigen, aber gut gewählten Elementen können Sie eine festliche und einladende Atmosphäre schaffen. Verwenden Sie natürliche Materialien wie Leinen für Tischdecken und Servietten, kombiniert mit Holzakzenten und Keramikgeschirr. Dezente Farben wie Weiß, Grau und Beige bilden die Basis, während grüne Zweige, rote Beeren und Kerzen für weihnachtliche Akzente sorgen. Platzieren Sie eine schlichte Vase mit Tannenzweigen oder ein rustikales Tablett mit Kerzen und Tannenzapfen als Mittelpunkt auf dem Tisch.
Ein minimalistischer Weihnachtsbaum verkörpert die Essenz skandinavischen Designs: schlicht, elegant und durchdacht. Anstatt den Baum mit üppigem Schmuck zu überladen, konzentrieren Sie sich auf wenige, gut ausgewählte Dekorationen. Wählen Sie natürlichen Baumschmuck wie Strohsterne, Holzanhänger oder einfache weiße Kugeln. Lichterketten mit warmweißem Licht sorgen für eine gemütliche Atmosphäre und betonen die natürliche Schönheit des Baumes. Setzen Sie auf Zurückhaltung und lassen Sie die klaren Linien und die natürliche Form des Baumes für sich sprechen.
Zutaten:
– 1 Gramm Safranfäden
– 100 g Zucker
– 150 ml Milch
– 50 g Butter
– 25 g frische Hefe (oder 1 Päckchen Trockenhefe)
– 500 g Mehl
– 1 Ei
– 100 g Quark (oder Crème fraîche)
– Eine Prise Salz
– Rosinen zum Dekorieren
– 1 Ei (zum Bestreichen)
Zubereitung:
1. Safran einweichen:
– Zermahlen Sie die Safranfäden zusammen mit einem Teelöffel Zucker in einem Mörser.
– Erwärmen Sie die Milch leicht und geben Sie den gemahlenen Safran hinein. Lassen Sie die Mischung etwa 10 Minuten ziehen, damit der Safran seine Farbe und sein Aroma abgibt.
2. Hefemischung vorbereiten:
– Schmelzen Sie die Butter in einem kleinen Topf und lassen Sie sie leicht abkühlen.
– Zerbröseln Sie die frische Hefe in eine große Schüssel (oder geben Sie die Trockenhefe hinein, wenn Sie diese verwenden).
– Gießen Sie die lauwarme Safranmilch über die Hefe und rühren Sie, bis sich die Hefe aufgelöst hat.
3. Teig herstellen:
– Fügen Sie den restlichen Zucker, das Ei, den Quark, die geschmolzene Butter und eine Prise Salz zur Hefemischung hinzu und verrühren Sie alles gut.
– Geben Sie nach und nach das Mehl hinzu und kneten Sie den Teig, bis er glatt und elastisch ist. Das kann etwa 10 Minuten dauern.
– Decken Sie die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort etwa 1-2 Stunden gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
4. Formen der Lussekatter:
– Kneten Sie den Teig kurz durch und teilen Sie ihn in 16-20 gleich große Stücke.
– Rollen Sie jedes Stück zu einem etwa 20 cm langen Strang und formen Sie daraus ein „S“.
– Platzieren Sie die geformten Teigstücke auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
5. Dekorieren und Backen:
– Drücken Sie in die Mitte jeder Spirale eine Rosine.
– Decken Sie die Lussekatter erneut mit einem Küchentuch ab und lassen Sie sie weitere 20-30 Minuten gehen.
– Heizen Sie den Ofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vor.
– Verquirlen Sie ein Ei und bestreichen Sie damit die Lussekatter.
– Backen Sie die Lussekatter im vorgeheizten Ofen für etwa 10-12 Minuten, bis sie goldbraun sind.
6. Abkühlen lassen und genießen:
– Lassen Sie die Lussekatter auf einem Kuchengitter abkühlen.
– Servieren Sie sie am besten frisch und warm, eventuell mit etwas Butter oder Marmelade.